Besser leben und dabei das Klima schützen? Das geht auch mit den einfachsten Mitteln. Wir geben euch ein paar Tipps zum nachhaltigen und gesunden Leben.

Recyclingpapier und Stoffbeutel

Noch immer ist der Anteil von Recyclingpapier in den Schulmaterialien oder auf der Toilette gering. Da geht noch mehr und können wir selbst beim Kauf mitentscheiden. Und wenn wir schon mal einkaufen sind, dann gleich mit einem Stoffi, die können nämlich richtig schick aussehen.

Leitungswasser statt Mineralwasser

Eine wiederwendbare Trinkflasche mit Leitungswasser füllen spart Geld, Energie und Verpackung. Leitungswasser wird regelmäßig kontrolliert und ist nicht nur gesund, sondern auch preiswerter. In unserer Trinkflasche verbrauchen wir keine Plastik- oder Glasflaschen.

Mehr saisonal, mehr regional

Ökologischer Landbau ist gut für die Umwelt und schützt das Tierwohl. Äpfel brauchen nicht aus Chile oder Neuseeland zu kommen, sie wachsen auch hier. Ein Blick auf eine Erntekarte zeigt, was gerade angebaut und geerntet wird. Danach kann auch das Essen ausgerichtet werden.

Second-Hand und Flohmärkte

Läden mit Second-Hand-Klamotten und Geben-und-Nehmen-Märkte sind im Kommen. Warum alles neukaufen, wenn wir auch bei Freunden, Nachbarn oder auf Märkten fündig werden. Das spart nicht nur Geld, sondern ist auch nachhaltiger. Schon mal einen Umsonstladen gesehen? Nein, dann hin da.

Verpackungsfrei leben

Lust auf eine Challenge? Dann testet euch aus, ob ihr eine Woche lang verpackungsfrei leben könnt. Mittlerweile gibt es verpackungsfreie Läden und auch die zahlreichen Wochenmärkte empfehlen sich, um auf Plastikmüll zu verzichten.

Laufen und Radfahren

Bus und Bahn sind schon ok, doch noch gesünder ist es, zur Schule, zum Einkauf oder zur Verabredung zu Fuß zu gehen oder mit dem Rad zu fahren. Bewegung ist wichtig für den Körper, hält fit und ist emissionsfrei.

Blumenwiese am Fenster und Balkon

Blumenkästen mit heimischen Wildblumen oder ökologischen Samentüten sehen toll aus und helfen Insekten und Bienen bei ihrer Nahrungssuche. Leider gibt es für Biene, Hummel und Co. immer weniger Nahrungsangebote – Zeit, das zu ändern!

Recyclingpapier und Stoffbeutel

Leitungswasser statt Mineralwasser

Laufen und Radfahren

Blumenwiese am Fenster und Balkon

Verpackungsfrei leben

Mehr saisonal, mehr regional

Second-Hand und Flohmärkte